Insel der Naturwunder
Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan erfüllte sich auf der Insel Sir Bani Yas zu Lebzeiten einen Traum: Er verwandelte den einst so kargen Ort in einen lebendigen Wildpark, in dem inzwischen unzählige Tier- und Pflanzenarten ein blühendes Zuhause gefunden haben.



Insel der Naturwunder
Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan erfüllte sich auf der Insel Sir Bani Yas zu Lebzeiten einen Traum: Er verwandelte den einst so kargen Ort in einen lebendigen Wildpark, in dem inzwischen unzählige Tier- und Pflanzenarten ein blühendes Zuhause gefunden haben.

Insel der Naturwunder
Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan erfüllte sich auf der Insel Sir Bani Yas zu Lebzeiten einen Traum: Er verwandelte den einst so kargen Ort in einen lebendigen Wildpark, in dem inzwischen unzählige Tier- und Pflanzenarten ein blühendes Zuhause gefunden haben.

Eine Vision wird Realität
Sand und Stein, so weit das Auge reicht. Es ist wirklich verblüffend, dass jemand vor etwa 52 Jahren diese Landschaft sah – und dann beschloss, dem Ganzen Leben zu verleihen. Und doch ist genau das so oder zumindest so ähnlich passiert. Abu Dhabis verstorbener Herrscher ließ ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem entwickeln und auf der 250 Kilometer westlich seiner Stadt gelegenen Insel installieren. Das ehrgeizige Vorhaben trug Früchte: Nach und nach wuchsen grüne Pflanzen wie Weihrauchbäume, Mangroven und Schirmakazien aus dem früher trockenen Boden. Sie bildeten den neuen Lebensraum für mehr als 30 Tierarten. Viele, wie die Sandgazelle, waren auf dem Festland vom Aussterben bedroht.
Eine Vision wird Realität
Sand und Stein, so weit das Auge reicht. Es ist wirklich verblüffend, dass jemand vor etwa 52 Jahren diese Landschaft sah – und dann beschloss, dem Ganzen Leben zu verleihen. Und doch ist genau das so oder zumindest so ähnlich passiert. Abu Dhabis verstorbener Herrscher ließ ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem entwickeln und auf der 250 Kilometer westlich seiner Stadt gelegenen Insel installieren. Das ehrgeizige Vorhaben trug Früchte: Nach und nach wuchsen grüne Pflanzen wie Weihrauchbäume, Mangroven und Schirmakazien aus dem früher trockenen Boden. Sie bildeten den neuen Lebensraum für mehr als 30 Tierarten. Viele, wie die Sandgazelle, waren auf dem Festland vom Aussterben bedroht.
Eine Vision wird Realität
Sand und Stein, so weit das Auge reicht. Es ist wirklich verblüffend, dass jemand vor etwa 52 Jahren diese Landschaft sah – und dann beschloss, dem Ganzen Leben zu verleihen. Und doch ist genau das so oder zumindest so ähnlich passiert. Abu Dhabis verstorbener Herrscher ließ ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem entwickeln und auf der 250 Kilometer westlich seiner Stadt gelegenen Insel installieren. Das ehrgeizige Vorhaben trug Früchte: Nach und nach wuchsen grüne Pflanzen wie Weihrauchbäume, Mangroven und Schirmakazien aus dem früher trockenen Boden. Sie bildeten den neuen Lebensraum für mehr als 30 Tierarten. Viele, wie die Sandgazelle, waren auf dem Festland vom Aussterben bedroht.

In der Wüste zu Hause
Heute leben mehr als 17.000 Wildtiere im Arabian Wildlife Park, darunter genügsame Mähnenspringer, flinke Emus und Strauße oder auch elegante Giraffen. In den ersten Jahren konnten sich Antilopen und Gazellen ungestört auf Sir Bani Yas vermehren: Fressfeinde gab es für sie keine. Um die Populationen zu kontrollieren, wurden schließlich einerseits tausende Tiere umgesiedelt. Andererseits setzten die für den Park verantwortlichen Biologinnen und Biologen wieder auf das Prinzip der natürlichen Auslese – und ließen neben Geparden unter anderem auch Streifenhyänen auf die Insel bringen. Bei einer Jeeptour kommen Sie dieser außergewöhnlichen Tierwelt besonders nah: Die erfahrenen Ranger verraten Ihnen während der Fahrt allerlei Wissenswertes zur Flora und Fauna auf Sir Bani Yas und können Ihnen sicherlich noch so einiges mehr über die Geschichte der kleinen Insel erzählen.

In der Wüste zu Hause
Heute leben mehr als 17.000 Wildtiere im Arabian Wildlife Park, darunter genügsame Mähnenspringer, flinke Emus und Strauße oder auch elegante Giraffen. In den ersten Jahren konnten sich Antilopen und Gazellen ungestört auf Sir Bani Yas vermehren: Fressfeinde gab es für sie keine. Um die Populationen zu kontrollieren, wurden schließlich einerseits tausende Tiere umgesiedelt. Andererseits setzten die für den Park verantwortlichen Biologinnen und Biologen wieder auf das Prinzip der natürlichen Auslese – und ließen neben Geparden unter anderem auch Streifenhyänen auf die Insel bringen. Bei einer Jeeptour kommen Sie dieser außergewöhnlichen Tierwelt besonders nah: Die erfahrenen Ranger verraten Ihnen während der Fahrt allerlei Wissenswertes zur Flora und Fauna auf Sir Bani Yas und können Ihnen sicherlich noch so einiges mehr über die Geschichte der kleinen Insel erzählen.

In der Wüste zu Hause
Heute leben mehr als 17.000 Wildtiere im Arabian Wildlife Park, darunter genügsame Mähnenspringer, flinke Emus und Strauße oder auch elegante Giraffen. In den ersten Jahren konnten sich Antilopen und Gazellen ungestört auf Sir Bani Yas vermehren: Fressfeinde gab es für sie keine. Um die Populationen zu kontrollieren, wurden schließlich einerseits tausende Tiere umgesiedelt. Andererseits setzten die für den Park verantwortlichen Biologinnen und Biologen wieder auf das Prinzip der natürlichen Auslese – und ließen neben Geparden unter anderem auch Streifenhyänen auf die Insel bringen. Bei einer Jeeptour kommen Sie dieser außergewöhnlichen Tierwelt besonders nah: Die erfahrenen Ranger verraten Ihnen während der Fahrt allerlei Wissenswertes zur Flora und Fauna auf Sir Bani Yas und können Ihnen sicherlich noch so einiges mehr über die Geschichte der kleinen Insel erzählen.

Einhorn oder nicht Einhorn?
Zu den prominentesten Inselbewohnerinnen gehört übrigens die Arabische Oryx. Mit ihren zwei spitzen, langen Hörnern, der aparten Gesichtszeichnung und dem hellen Fellkleid ist die »Weiße Antilope« eine äußerst majestätische Erscheinung. Sie tritt so eindrucksvoll auf, dass es in einer arabischen Legende sogar heißt, sie sei das Einhorn aus anderen Geschichten und Fabeln. Eigentlich sogar nachvollziehbar: Von der Seite aus betrachtet, verschmelzen die beiden gezwirbelten Hörner scheinbar zu einem. Die Arabische Oryxantilope war kurz davor, unwiederbringlich von der Erdoberfläche zu verschwinden, bis Zoos und Tierparks verschiedene Zuchtprogramme in Angriff nahmen. Auch auf Sir Bani Yas wurden 20 Tiere angesiedelt: die Elterngeneration der nun größten Herde Arabischer Oryxantilopen weltweit.
Einhorn oder nicht Einhorn?
Zu den prominentesten Inselbewohnerinnen gehört übrigens die Arabische Oryx. Mit ihren zwei spitzen, langen Hörnern, der aparten Gesichtszeichnung und dem hellen Fellkleid ist die »Weiße Antilope« eine äußerst majestätische Erscheinung. Sie tritt so eindrucksvoll auf, dass es in einer arabischen Legende sogar heißt, sie sei das Einhorn aus anderen Geschichten und Fabeln. Eigentlich sogar nachvollziehbar: Von der Seite aus betrachtet, verschmelzen die beiden gezwirbelten Hörner scheinbar zu einem. Die Arabische Oryxantilope war kurz davor, unwiederbringlich von der Erdoberfläche zu verschwinden, bis Zoos und Tierparks verschiedene Zuchtprogramme in Angriff nahmen. Auch auf Sir Bani Yas wurden 20 Tiere angesiedelt: die Elterngeneration der nun größten Herde Arabischer Oryxantilopen weltweit.
Einhorn oder nicht Einhorn?
Zu den prominentesten Inselbewohnerinnen gehört übrigens die Arabische Oryx. Mit ihren zwei spitzen, langen Hörnern, der aparten Gesichtszeichnung und dem hellen Fellkleid ist die »Weiße Antilope« eine äußerst majestätische Erscheinung. Sie tritt so eindrucksvoll auf, dass es in einer arabischen Legende sogar heißt, sie sei das Einhorn aus anderen Geschichten und Fabeln. Eigentlich sogar nachvollziehbar: Von der Seite aus betrachtet, verschmelzen die beiden gezwirbelten Hörner scheinbar zu einem. Die Arabische Oryxantilope war kurz davor, unwiederbringlich von der Erdoberfläche zu verschwinden, bis Zoos und Tierparks verschiedene Zuchtprogramme in Angriff nahmen. Auch auf Sir Bani Yas wurden 20 Tiere angesiedelt: die Elterngeneration der nun größten Herde Arabischer Oryxantilopen weltweit.
Orient ab Dubai 2
Genießen Sie mit AIDAcosma Ihren Urlaub mit allen Sinnen – und verlieren Sie sich in den wunderbaren Kostbarkeiten der arabischen Märkte. Hier ➞ geht es zu dieser atemberaubenden Route.


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Spaß am und im Wasser
Eine Safari durch den Arabian Wildlife Park ist aber längst nicht das einzige Highlight auf Sir Bani Yas: Am künstlich angelegten Sandstrand können Sie entweder auf Sonnenliegen unter Palmen herrlich entspannen oder sich für eine der Wassersportarten ins Meer stürzen. Fahren Sie doch einmal mit dem Kajak oder testen Sie beim Stand-Up-Paddling Ihren Gleichgewichtssinn! Ein Open-Air-Barbecue mit Burgern, Salaten, Fingerfood und Drinks rundet am Ende des Tages das unvergessliche Erlebnis ab.

Spaß am und im Wasser
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Eine Safari durch den Arabian Wildlife Park ist aber längst nicht das einzige Highlight auf Sir Bani Yas: Am künstlich angelegten Sandstrand können Sie entweder auf Sonnenliegen unter Palmen herrlich entspannen oder sich für eine der Wassersportarten ins Meer stürzen. Fahren Sie doch einmal mit dem Kajak oder testen Sie beim Stand-Up-Paddling Ihren Gleichgewichtssinn! Ein Open-Air-Barbecue mit Burgern, Salaten, Fingerfood und Drinks rundet am Ende des Tages das unvergessliche Erlebnis ab.
