Souvenirs aus Ton und Stahl
Auf Tortola, der größten der Britischen Jungferninseln, wird Kunst in unterschiedlichsten Formen hergestellt. Entdecken Sie Skulpturen, Töpferkunst und Karibik-Erinnerungen zum Mitnehmen!
Souvenirs aus Ton und Stahl
Auf Tortola, der größten der Britischen Jungferninseln, wird Kunst in unterschiedlichsten Formen hergestellt. Entdecken Sie Skulpturen, Töpferkunst und Karibik-Erinnerungen zum Mitnehmen!
Souvenirs aus Ton und Stahl
Auf Tortola, der größten der Britischen Jungferninseln, wird Kunst in unterschiedlichsten Formen hergestellt. Entdecken Sie Skulpturen, Töpferkunst und Karibik-Erinnerungen zum Mitnehmen!

Feurige Handwerkskunst
Schon der Eingang zum »Aragorn‘s Studio« ist vielversprechend: Direkt am Strand gelegen, ist es Ausstellungsraum für zahlreiche Kunstwerke und Heimat einer Schmiedewerkstatt. In Letzterer entsteht neben Schildkröten und Fischen aus Kupfer und Stahl auch wunderschöner Wandschmuck. Das Highlight sind aber die riesigen Kugel-Skulpturen, in denen Feuer entzündet werden kann. Eine davon ist sogar auf dem Wasser platziert, was ein spektakuläres Bild ergibt. Jeden Monat bei Vollmond findet eine bunte Zusammenkunft statt, bei der gefeiert wird und die Kugeln entzündet werden.


Feurige Handwerkskunst
Schon der Eingang zum »Aragorn‘s Studio« ist vielversprechend: Direkt am Strand gelegen, ist es Ausstellungsraum für zahlreiche Kunstwerke und Heimat einer Schmiedewerkstatt. In Letzterer entsteht neben Schildkröten und Fischen aus Kupfer und Stahl auch wunderschöner Wandschmuck. Das Highlight sind aber die riesigen Kugel-Skulpturen, in denen Feuer entzündet werden kann. Eine davon ist sogar auf dem Wasser platziert, was ein spektakuläres Bild ergibt. Jeden Monat bei Vollmond findet eine bunte Zusammenkunft statt, bei der gefeiert wird und die Kugeln entzündet werden.





Vom Beruf zur Berufung
Nur wenige Autominuten von den stählernen Kunstwerken entfernt befindet sich ein weiterer faszinierender Ort: ein verwunschener Garten mit exotischen Pflanzen. Auf den ersten Blick würde hier wohl niemand den »Pottery Garden« by Karl Burnett vermuten. Doch das Gebäude mit dem unauffälligen Schild birgt noch mehr als eine botanische Oase: Vor gut fünf Jahren hat Karl Burnett begonnen, einen schlichten Container zu einer beeindruckenden Töpferwerkstatt auszubauen, sodass er im März 2019 sein eigenes Studio eröffnen konnte.Was wie ein lang gehegter Traum klingt, ist tatsächlich einer. Denn er studierte ursprünglich Telekommunikation, musste seinen Beruf nach dem verheerenden Hurrikan Irma im Jahr 2017 aber aufgeben und widmet sich seitdem seiner eigentlichen Leidenschaft: dem Töpfern.
Die Ausstellung sei ein Gemeinschaftsprojekt unterschiedlicher lokaler Künstler, erklärt John Francis – der Schmied und Handwerker der Gruppe. Die Vielfalt ist dabei unübersehbar: Neben seinen Werken aus Stahl finden sich hier auch Skulpturen aus Treibholz, geschmückte Palmen und selbst erbaute Sitzecken, sodass sich in jedem Winkel originelle Artefakte und spannende Details entdecken lassen. Wer durch das Studio streift, kann sich also wunderbar inspirieren lassen. Zudem bietet das Studio einen großartigen Blick auf das Meer, eine Snackbar und gemütliche Sitzgelegenheiten.

Vom Beruf zur Berufung
Nur wenige Autominuten von den stählernen Kunstwerken entfernt befindet sich ein weiterer faszinierender Ort: ein verwunschener Garten mit exotischen Pflanzen. Auf den ersten Blick würde hier wohl niemand den »Pottery Garden« by Karl Burnett vermuten. Doch das Gebäude mit dem unauffälligen Schild birgt noch mehr als eine botanische Oase: Vor gut fünf Jahren hat Karl Burnett begonnen, einen schlichten Container zu einer beeindruckenden Töpferwerkstatt auszubauen, sodass er im März 2019 sein eigenes Studio eröffnen konnte.Was wie ein lang gehegter Traum klingt, ist tatsächlich einer. Denn er studierte ursprünglich Telekommunikation, musste seinen Beruf nach dem verheerenden Hurrikan Irma im Jahr 2017 aber aufgeben und widmet sich seitdem seiner eigentlichen Leidenschaft: dem Töpfern.

Die Ausstellung sei ein Gemeinschaftsprojekt unterschiedlicher lokaler Künstler, erklärt John Francis – der Schmied und Handwerker der Gruppe. Die Vielfalt ist dabei unübersehbar: Neben seinen Werken aus Stahl finden sich hier auch Skulpturen aus Treibholz, geschmückte Palmen und selbst erbaute Sitzecken, sodass sich in jedem Winkel originelle Artefakte und spannende Details entdecken lassen. Wer durch das Studio streift, kann sich also wunderbar inspirieren lassen. Zudem bietet das Studio einen großartigen Blick auf das Meer, eine Snackbar und gemütliche Sitzgelegenheiten.

Vom Beruf zur Berufung
Nur wenige Autominuten von den stählernen Kunstwerken entfernt befindet sich ein weiterer faszinierender Ort: ein verwunschener Garten mit exotischen Pflanzen. Auf den ersten Blick würde hier wohl niemand den »Pottery Garden« by Karl Burnett vermuten. Doch das Gebäude mit dem unauffälligen Schild birgt noch mehr als eine botanische Oase: Vor gut fünf Jahren hat Karl Burnett begonnen, einen schlichten Container zu einer beeindruckenden Töpferwerkstatt auszubauen, sodass er im März 2019 sein eigenes Studio eröffnen konnte.Was wie ein lang gehegter Traum klingt, ist tatsächlich einer. Denn er studierte ursprünglich Telekommunikation, musste seinen Beruf nach dem verheerenden Hurrikan Irma im Jahr 2017 aber aufgeben und widmet sich seitdem seiner eigentlichen Leidenschaft: dem Töpfern.

Die Ausstellung sei ein Gemeinschaftsprojekt unterschiedlicher lokaler Künstler, erklärt John Francis – der Schmied und Handwerker der Gruppe. Die Vielfalt ist dabei unübersehbar: Neben seinen Werken aus Stahl finden sich hier auch Skulpturen aus Treibholz, geschmückte Palmen und selbst erbaute Sitzecken, sodass sich in jedem Winkel originelle Artefakte und spannende Details entdecken lassen. Wer durch das Studio streift, kann sich also wunderbar inspirieren lassen. Zudem bietet das Studio einen großartigen Blick auf das Meer, eine Snackbar und gemütliche Sitzgelegenheiten.

Faszination Ton
Karls Interesse entstand bereits in der Schule. Als einziger Teilnehmer des Keramikkurses zog er im Abschlussjahr die Aufmerksamkeit seiner Schulkameraden und Lehrkräfte auf sich. »Menschen scheinen sich den Prozess des Töpferns gern anzuschauen«, sagt er, »Genau das wollte ich nutzen.« Die Grundlagen aus der Schule verbesserte er, indem er sich im Selbststudium intensiv mit verschiedenen Techniken beschäftigte. Ihm geht es dabei nicht um die stetige Wiederholung von Formen und Gefäßen. Stattdessen möchte Karl Burnett kreativ sein, etwas Originelles schaffen und die Freude an der Arbeit mit Ton weitergeben. Deshalb bietet der »Pottery Garden« heute vor allem Töpferkurse für Kinder und Erwachsene an. Wer möchte, kann hier außerdem Karls Keramik käuflich erwerben.
Faszination Ton
Karls Interesse entstand bereits in der Schule. Als einziger Teilnehmer des Keramikkurses zog er im Abschlussjahr die Aufmerksamkeit seiner Schulkameraden und Lehrkräfte auf sich. »Menschen scheinen sich den Prozess des Töpferns gern anzuschauen«, sagt er, »Genau das wollte ich nutzen.« Die Grundlagen aus der Schule verbesserte er, indem er sich im Selbststudium intensiv mit verschiedenen Techniken beschäftigte. Ihm geht es dabei nicht um die stetige Wiederholung von Formen und Gefäßen. Stattdessen möchte Karl Burnett kreativ sein, etwas Originelles schaffen und die Freude an der Arbeit mit Ton weitergeben. Deshalb bietet der »Pottery Garden« heute vor allem Töpferkurse für Kinder und Erwachsene an. Wer möchte, kann hier außerdem Karls Keramik käuflich erwerben.
Karibik mit
kleinen Antillen
An sagenhaften Stränden stehen, Wasserfälle bestaunen, die Unterwasserwelt erkunden und Ruinen besichtigen? Auf dieser Reise mit AIDAdiva ist alles möglich. Mehr erfahren Sie hier ➞
Karibik mit kleinen Antillen
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Für den Künstler ist Ton der ideale Werkstoff: »Es ist ein vielfältiges Material, das sich gut verarbeiten lässt und dankbarer ist als Stein oder Holz. Dieser Prozess des Töpferns hat etwas Faszinierendes, er fördert meine Kreativität. Obwohl ich es schon seit 20 Jahren mache, lerne ich jeden Tag dazu.« Ein bisschen Abwechslung tut aber genauso gut. Wie passend, dass Josiah‘s Bay nur 500 Meter entfernt liegt. Am Strand und im Wasser tummeln sich frühmorgens Surfer auf der Suche nach der idealen Welle, um sich danach in der entspannten Strandsurfbar zu erholen – perfekt, um Kraft zu tanken.
»Menschen scheinen sich den Prozess des Töpferns gern anzuschauen«

Für den Künstler ist Ton der ideale Werkstoff: »Es ist ein vielfältiges Material, das sich gut verarbeiten lässt und dankbarer ist als Stein oder Holz. Dieser Prozess des Töpferns hat etwas Faszinierendes, er fördert meine Kreativität. Obwohl ich es schon seit 20 Jahren mache, lerne ich jeden Tag dazu.« Ein bisschen Abwechslung tut aber genauso gut. Wie passend, dass Josiah‘s Bay nur 500 Meter entfernt liegt. Am Strand und im Wasser tummeln sich frühmorgens Surfer auf der Suche nach der idealen Welle, um sich danach in der entspannten Strandsurfbar zu erholen – perfekt, um Kraft zu tanken.
»Menschen scheinen sich den Prozess des Töpferns gern anzuschauen«
