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Bereits beim Betreten des futuristischen und außergewöhnlich imposanten Gebäudes fällt es der architektonischen Meisterleistung wegen schwer, den Blick auf ein bestimmtes Detail zu richten. Dem einstigen Getreidespeicher im Hafen Kapstadts wurde mit dem Zeitz Museum of Contemporary Art Africa neues Leben eingehaucht: Seit 2017 beheimatet es die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischer afrikanischer Kunst.
Viel Raum für Fantasie
Dem Designer Thomas Heatherwick verdanken etwa eine Million Besucherinnen und Besucher jährlich ein Museum von avantgardistischer Architektur: Fast drei Jahrzehnte lang stand der Betonklotz an der Victoria & Alfred Waterfront leer, bevor der Brite dem Gebäude eine ganz besondere Leichtigkeit verlieh: Er ließ im Inneren des Silos die Röhren und Wände ausfräsen und schuf einen tempelartigen Bau, der sprachlos macht. Durch geschliffenes und wohlüberlegt angeordnetes Glas im oberen Bereich des Museums werden abends die Lichter Kapstadts eingefangen und erzeugen ein wahres Lichtspektakel. Die Geschichte des Gebäudes wurde jedoch nicht gänzlich vergessen: Wortwörtlich beiläufig sind immer wieder Hinweise an den Wänden erhalten geblieben, die darauf hinweisen, welchen Zweck der Bau ursprünglich hatte.
Viel Raum für Fantasie
Dem Designer Thomas Heatherwick verdanken etwa eine Million Besucherinnen und Besucher jährlich ein Museum von avantgardistischer Architektur: Fast drei Jahrzehnte lang stand der Betonklotz an der Victoria & Alfred Waterfront leer, bevor der Brite dem Gebäude eine ganz besondere Leichtigkeit verlieh: Er ließ im Inneren des Silos die Röhren und Wände ausfräsen und schuf einen tempelartigen Bau, der sprachlos macht. Durch geschliffenes und wohlüberlegt angeordnetes Glas im oberen Bereich des Museums werden abends die Lichter Kapstadts eingefangen und erzeugen ein wahres Lichtspektakel. Die Geschichte des Gebäudes wurde jedoch nicht gänzlich vergessen: Wortwörtlich beiläufig sind immer wieder Hinweise an den Wänden erhalten geblieben, die darauf hinweisen, welchen Zweck der Bau ursprünglich hatte.
Viel Raum für Fantasie
Dem Designer Thomas Heatherwick verdanken etwa eine Million Besucherinnen und Besucher jährlich ein Museum von avantgardistischer Architektur: Fast drei Jahrzehnte lang stand der Betonklotz an der Victoria & Alfred Waterfront leer, bevor der Brite dem Gebäude eine ganz besondere Leichtigkeit verlieh: Er ließ im Inneren des Silos die Röhren und Wände ausfräsen und schuf einen tempelartigen Bau, der sprachlos macht. Durch geschliffenes und wohlüberlegt angeordnetes Glas im oberen Bereich des Museums werden abends die Lichter Kapstadts eingefangen und erzeugen ein wahres Lichtspektakel. Die Geschichte des Gebäudes wurde jedoch nicht gänzlich vergessen: Wortwörtlich beiläufig sind immer wieder Hinweise an den Wänden erhalten geblieben, die darauf hinweisen, welchen Zweck der Bau ursprünglich hatte.



Die Stimmen Afrikas
Doch nicht nur der futuristische Bau ist phänomenal – sondern auch die Kunst im Inneren des früheren Silos ist am besten mit Superlativen zu beschreiben. Die Ausstellungsstücke selbst lassen dabei tief in die afrikanische Seele blicken. Der deutsche Namensgeber Jochen Zeitz stellte dem Museum seine beachtliche Sammlung an afrikanischen Kunstwerken zur Verfügung. Darunter befinden sich afrikanische Kostüme, epochale Fotografien, Skulpturen und zahlreiche Malereien. Viele der unterschiedlichen Attraktionen spiegeln die Geschichte, die Ängste, die Freuden und die lebensfrohe Kultur Afrikas in allen Facetten wider.
Die Stimmen Afrikas
Doch nicht nur der futuristische Bau ist phänomenal – sondern auch die Kunst im Inneren des früheren Silos ist am besten mit Superlativen zu beschreiben. Die Ausstellungsstücke selbst lassen dabei tief in die afrikanische Seele blicken. Der deutsche Namensgeber Jochen Zeitz stellte dem Museum seine beachtliche Sammlung an afrikanischen Kunstwerken zur Verfügung. Darunter befinden sich afrikanische Kostüme, epochale Fotografien, Skulpturen und zahlreiche Malereien. Viele der unterschiedlichen Attraktionen spiegeln die Geschichte, die Ängste, die Freuden und die lebensfrohe Kultur Afrikas in allen Facetten wider.
Die Stimmen Afrikas
Doch nicht nur der futuristische Bau ist phänomenal – sondern auch die Kunst im Inneren des früheren Silos ist am besten mit Superlativen zu beschreiben. Die Ausstellungsstücke selbst lassen dabei tief in die afrikanische Seele blicken. Der deutsche Namensgeber Jochen Zeitz stellte dem Museum seine beachtliche Sammlung an afrikanischen Kunstwerken zur Verfügung. Darunter befinden sich afrikanische Kostüme, epochale Fotografien, Skulpturen und zahlreiche Malereien. Viele der unterschiedlichen Attraktionen spiegeln die Geschichte, die Ängste, die Freuden und die lebensfrohe Kultur Afrikas in allen Facetten wider.
Freier Zugang zu Kunst
Vor dem Hintergrund, dass es Menschen mit schwarzer Hautfarbe bis 1994 unter anderem noch nicht einmal erlaubt war, ein Museum in Südafrika zu besuchen, ist das Engagement von Jochen Zeitz noch höher zu bewerten: Sein Name ist eng mit Themen wie Nachhaltigkeit, sozialem Engagement und Fair Trade verbunden. Ihm war es wichtig, die hier gezeigte Kunst nach Möglichkeit allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Zeitz machte es zur Bedingung, dass niemandem der Einlass aus Kosten- oder unethischen Gründen verwehrt werden dürfe. Alle Afrikanerinnen und Afrikaner haben daher jeden Mittwoch freien Eintritt. Jugendliche dürfen dieses Wahrzeichen Kapstadts sogar jeden Tag kostenlos besuchen.
Freier Zugang zu Kunst
Vor dem Hintergrund, dass es Menschen mit schwarzer Hautfarbe bis 1994 unter anderem noch nicht einmal erlaubt war, ein Museum in Südafrika zu besuchen, ist das Engagement von Jochen Zeitz noch höher zu bewerten: Sein Name ist eng mit Themen wie Nachhaltigkeit, sozialem Engagement und Fair Trade verbunden. Ihm war es wichtig, die hier gezeigte Kunst nach Möglichkeit allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Zeitz machte es zur Bedingung, dass niemandem der Einlass aus Kosten- oder unethischen Gründen verwehrt werden dürfe. Alle Afrikanerinnen und Afrikaner haben daher jeden Mittwoch freien Eintritt. Jugendliche dürfen dieses Wahrzeichen Kapstadts sogar jeden Tag kostenlos besuchen.
Freier Zugang zu Kunst
Vor dem Hintergrund, dass es Menschen mit schwarzer Hautfarbe bis 1994 unter anderem noch nicht einmal erlaubt war, ein Museum in Südafrika zu besuchen, ist das Engagement von Jochen Zeitz noch höher zu bewerten: Sein Name ist eng mit Themen wie Nachhaltigkeit, sozialem Engagement und Fair Trade verbunden. Ihm war es wichtig, die hier gezeigte Kunst nach Möglichkeit allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Zeitz machte es zur Bedingung, dass niemandem der Einlass aus Kosten- oder unethischen Gründen verwehrt werden dürfe. Alle Afrikanerinnen und Afrikaner haben daher jeden Mittwoch freien Eintritt. Jugendliche dürfen dieses Wahrzeichen Kapstadts sogar jeden Tag kostenlos besuchen.

AIDA Reisetipp: Südafrika & Namibia
Schauen Sie sich die faszinierende Kunst Afrikas doch einmal selbst im Zeitz Museum ganz genau an: AIDAaura bringt Sie auf dieser Reise nach Kapstadt – hier ➞ erfahren Sie mehr.
